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HWK-geprüft!


Handwerkskammer geprüft - was bedeutet das?

Nageldesign erfreut sich größter Beliebtheit und die Zahl der Studios wächst stetig. Da es sich jedoch nicht um einen klassischen Ausbildungsberuf handelt, gibt es auch keine einheitlichen Ausbildungsstandards -leider. Sie als Kunde können daher nur darauf vertrauen, dass ihre Nageldesignerin ihr Handwerk ordentlich gelernt hat und beherrscht.

Anbieter von Kursen gibt es mittlerweile unzählige und alle stellen schön anzusehende Zertifikate aus - die aber nicht mehr aussagen, als dass ein Kurs besucht wurde. Es erfolgt meist keine Prüfung.

Frisch "ausgebildet" stürzen sich die neuen Nageldesignerinnen in die Arbeit, zum Teil mit verheerenden Folgen für die Kunden. Verletzte und entzündete Nagelbetten, Infektionen und Pilze sind nur einige der schmerzhaften und nicht ungefährlichen Folgen.

Bei einer HWK-geprüften Nageldesignerin können Sie Sich sicher sein, in guten Händen zu sein.
Zugangsvoraussetzung für die Vorbereitungskurse sind umfangreiche Vorkenntnisse im Nageldesign. Neben den reinen Techniken werden weitere wichtige Inhalte behandelt:


  • Chemie, Materialkunde, Kosmetikverordnung, Hygienelehre

  • Anatomie, Dermatologie

  • Geltechnik/Prüfungsnägel

  • Modellage erstellen mit dem Pulver/Flüssigkeit - System

  • Modellage erstellen mit dem Resin-, Fiberglas-, Seidesystem

  • Betriebwirtschaft


Dies wird von der Handwerkskammer (z.B. HWK Rhein-Main in Frankfurt) von neutraler Stelle in Theorie und Praxis abgeprüft.

Ich habe diese Prüfung als erste Nageldesignerin im Kreis Wittgenstein erfolgreich abgelegt - und soweit mir bekannt ist- auch bisher als einzige.

Für mehr Infos zum Thema: Schoenheit liegt im Trend (Deutsche Handwerkszeitung)

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